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Liebe Leserinnen und Leser,
heute erhalten Sie wieder unseren FINANCE Weekly mit den wichtigsten News und den spannendsten Geschichten der Woche, empfohlen von der FINANCE-Redaktion.
Personalabgänge, verhältnismäßig wenige Transaktionen und Probleme beim Fundraising: Bei Equistone läuft es aktuell in Deutschland offenbar nicht rund. Der Private-Equity-Investor hat im vergangenen Jahr hierzulande keine einzige FINANCE-relevante Transaktion gemacht, die es in unsere jährliche Buy-out-Liste geschafft hat.
Zugleich haben knapp zehn Investment Manager, darunter auch hochrangige Seniors, Equistone bereits den Rücken gekehrt oder sind aktuell auf dem Absprung. Meine Kollegin Olivia Harder hat einen genaueren Blick auf die Situation bei dem Private-Equity-Investor geworfen und einmal nachgefragt, was das für die deutsche Dependance von Equistone bedeutet - unsere Story der Woche.
Eine spannende Lektüre und einen guten Start ins Wochenende wünscht Ihnen
Knapp zehn Investment Manager, darunter auch hochrangige Seniors, verlassen den Private-Equity-Investor Equistone, der parallel erhebliche Abstriche beim Fundraising machen muss. Was ist da los?
Der deutsche IPO-Markt kommt auch 2024 nicht in Schwung. Nun sind zwei aussichtsreiche Kandidaten abgesprungen. Droht im zweiten Halbjahr gar komplette Ebbe?
Die Eigentümer United Internet und Morgan Stanley streiten sich um die Bewertung von Tele Columbus. Jetzt kündigt United Internet rechtliche Schritte an – und nimmt eine Wertminderung in Millionenhöhe vor.
Die finanziellen Baustellen von Delivery Hero sind groß. Der Deal mit Uber hat die gebeutelten Anleger nur kurz besänftigt – könnte aber ein Game Changer sein.
Manuel Pirolt, bislang Finanzvorstand von Signa Prime, steht offenbar kurz vor seinem Rücktritt. Die Hintergründe des plötzlichen CFO-Abgangs sind brisant.
Der Großteil der Hauptversammlungen im Dax findet virtuell statt, trotz gravierender technischer Probleme. Nun steht eine Reform des Aktiengesetzes an, die die Lage noch verschlimmern könnte.
KPMG wird bei Absolventen der Wirtschaftswissenschaften immer unbeliebter und ist inzwischen sogar aus den Top 20 gefallen. Derweil bleibt Deloitte die klare Nummer 1 unter den Big Four.
Image-Probleme machen der Wirtschaftsprüfungsbranche bei der Suche nach Fachkräften zu schaffen. Doch auch Headhunter seien mitverantwortlich für die Volatilität, beobachtet BDO-Recruiterin Faulmüller.
Der deutsche Beratermarkt wächst weiter, ist aber in Bewegung. Branchenprimus bleibt mit großem Abstand der Berater Roland Berger, der erstmals die Marke von 1 Milliarde Euro Umsatz knackt.
Die Nachfrage nach Interimsmanagern für Private-Equity-Portfoliounternehmen ist hoch; gerade der Markt für Interims-CFOs boomt. Doch Private Equity setzt nicht freiwillig auf die Interimer.
