Schwerin jubelt: Am Wochenende erreichte das dortige Residenzensemble Welterbestatus. Die Stadt erhofft sich davon eine neue Dynamik für ihre Entwicklung - auch im Zusammenhang mit zukunftsweisenden Transformationsprozessen. Denn dass sich Städte im Wandel befinden und sich ihnen immer neue Themen stellen, zeigt beispielsweise die Hitzeschutzstrategie, die das Bauministerium zuletzt vorstellte. Sie definiert den Hitzeschutz angesichts des Klimawandels als eine wachsende Aufgabe. Um diese zu lösen, spielt der Stadtumbau nach dem Schwammstadtprinzip
eine wichtige Rolle. Mit dem Schweriner Welterbe hat dies im ersten Augenblick nichts zu tun. Doch wenn es darum geht, den urbanen Raum zukunftsträchtig auszurichten, sind auch und gerade in der neuen Welterbestadt die Sensibilität im Umgang mit dem Bestand und Umbaunotwendigkeiten miteinander in Einklang zu bringen.
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Während der Fußball-EM präsentierte sich Frankfurt am Main als „Fairtrade Town“ und organisierte ein Nachhaltigkeitsprogramm. Ein OrtsbesuchWEITERLESEN
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Das Bundesbauministerium legt eine Hitzeschutzstrategie vor. Hitzeschutz gewinnt an Relevanz und steht in Verbindung zum Schwammstadtprinzip.WEITERLESEN
Zurückgeben statt wegwerfen: Wiesbaden zeigt, dass ein Mehrwegsystem regional funktioniert. Die Kommune will ihren Handlungsspielraum nutzen.WEITERLESEN
Das Regierungspräsidium Karlsruhe hat die Oberbürgermeisterwahl in Bretten bestätigt. Nico Morast kann sein Amt am 1. Oktober antreten.WEITERLESEN
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Die Finanzverwaltung erlaubt nun den Ansatz eines niedrigeren Werts bei der Grundsteuer. Dies gilt jedoch nur für das Bundesmodell. Hintergrund ist eine BFH-Entscheidung.WEITERLESEN
Die derzeitige KfW-Chefvolkswirtin Fritzi Köhler-Geib soll in den Vorstand der Bundesbank wechseln. Der Vorschlag kommt vom Hessischen Kabinett.WEITERLESEN
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