es ist kein Geheimnis: Der M&A-Markt liegt aktuell nahezu brach. Das mag auch an der Ferienzeit liegen, aber machen wir uns nichts vor: Schon das ganze Jahr warten Marktteilnehmer auf die ganz großen, transformatorischen Deals und die Bugwelle an kleinen und mittelgroßen Transaktionen. Trotz der Deal-Flaute kassiert eine Berufsgruppe aber weiterhin hohe Gehälter: die Investmentbanker und M&A-Berater.
Klar hört man, dass es 2023 vielerorts Bonuskürzungen oder gar -streichungen gab. Und dass hier und da Mitarbeiter freigestellt wurden, weil einfach wenig zu tun ist. Aber ist das angesichts der Gehaltssphären nicht Meckern auf hohem Niveau? Schließlich ist ein Job im Investmentbanking meist ein selbstgewähltes Schicksal – und die Konsequenzen eines mauen Dealflows sollten den Akteuren durchaus bewusst sein. Wir haben die aktuellen Gehaltsdaten für Sie, mit denen Sie sich Ihr eigenes Bild machen können.
Trotz eines widrigen Marktumfelds sind die Private-Equity-Gehälter in Kontinentaleuropa weiter gestiegen. Es mehren sich jedoch die Zeichen, dass der Höhenflug bald ein jähes Ende finden könnte. WEITERLESEN
Der FINANCE-Banken-Survey 2024 hat eine klare Gewinnerin: die Deutsche Bank. Das Institut ist bei Firmenkunden zwar beliebt, doch die Digitalisierung ist eine Baustelle. WEITERLESEN