BetriebsratsPraxis24 | 23.09.2024
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Liebe Leserinnen und Leser,

über mögliche Vor- und Nachteile einer Vier-Tage-Woche wird viel diskutiert. Manche Unternehmen nutzen oder erproben das Modell bereits jetzt. Daher sollten sich auch Betriebsräte mit dem Thema beschäftigen und ihre Rechte bei Einführung und Ausgestaltung des Modells kennen. Mehr dazu erfahren Sie / erfahrt Ihr in dieser Ausgabe.

In unserem Newsletter bieten wir Ihnen/ Euch heute zudem erneut allerlei aktuelle Nachrichten aus den verschiedenen Bereichen der Betriebsratsarbeit. Außerdem haben unsere Autorinnen und Autoren für Sie / Euch wieder kompakt und praxisnah wichtige Entwicklungen und Studien unter die sprichwörtliche Lupe genommen.

Wir wünschen eine gute Lektüre, empfehlen unser Top-Thema und senden beste Grüße aus Frankfurt, Köln und Stuttgart

Ihr / Euer Redaktionsteam von BetriebsratsPraxis24.de

PS: Lob, Kritik oder Themenwunsch? Wir freuen uns auf eine Nachricht: info@betriebsratspraxis24.de

Arbeitsrecht

Nach EuGH-Entscheid: ArbG Mainz stärkt Kündigungsschutz schwangerer Arbeitnehmerinnen

Um gegen eine Kündigung vorzugehen, haben Berufstätige im Normalfall drei Wochen Zeit. Werdende Mütter können jedoch auch eine sog. nachträgliche Zulassung der Klage beantragen, wenn sie erst später von ihrer Schwangerschaft erfahren haben. Sie sind dabei auch nicht in jedem Fall an die in Deutschland geltende Frist von zwei Wochen gebunden, entschied nun das Arbeitsgericht Mainz unter Berufung auf ein EuGH-Urteil (Az.: 4 Ca 1424/22). WEITERLESEN

Arbeitsgericht: Sexuelle Belästigung ist kein Kavaliersdelikt, sondern Grund für fristlose Kündigung

Eine lockere Atmosphäre bei einer Betriebsfeier rechtfertigt keine sexuelle Belästigung einer Kollegin. Eine außerordentliche Kündigung des Handelnden im Nachgang ist aber deshalb rechtens. So entschied das Arbeitsgericht Siegburg kürzlich (Az.: 3 Ca 387/24).   WEITERLESEN

Arbeitnehmervertretung

Einführung und Ausgestaltung einer Vier-Tage-Woche: Das sind Ihre Rechte als Betriebsrat

Über mögliche Vor- und Nachteile einer Vier-Tage-Woche wird viel diskutiert. Manche Unternehmen nutzen oder erproben das Modell bereits jetzt. Daher sollten sich auch Betriebsräte mit dem Thema beschäftigen und ihre Rechte bei Einführung und Ausgestaltung des Modells kennen. WEITERLESEN

Betriebsratsgründung: Störmanöver sind in jeder fünften Firma an der Tagesordnung

Mitbestimmte Betriebe haben in punkto Innovation und Produktivität oft die Nase vorn im Vergleich zu Wettbewerbern ohne betriebliche Mitbestimmung. Dennoch wird jede fünfte Neugründung von Betriebsräten behindert, zeigt eine aktuelle WSI-Befragung. WEITERLESEN

Integration von ausländischen Beschäftigten im Betrieb – das können Sie als Betriebsrat tun

Dem Betriebsrat kommt eine gewichtige Rolle zu, wenn es darum geht, dass die Integration von ausländischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im Betrieb gelingt. Wir zeigen, was Gremien tun können, sollten und müssen. WEITERLESEN

 
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•    Betriebsratslexikon
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•    Neu im Betriebsrat
 

Arbeitsmarkt

Studie: Erstgebärende während der Pandemie blieben dem Arbeitsmarkt länger fern als die Mütter zuvor

Die Pandemie hat den Alltag der Menschen stark beeinflusst. Auch auf die Wiederaufnahme der Berufstätigkeit von Müttern nach der Geburt des ersten Kindes hatte das laut einer gemeinsamen Studie des IAB und des DIW Auswirkungen.  WEITERLESEN

Gleichstellung & Diversity

LAG Köln bestätigt: Keine Wartezeit-Kündigung schwerbehinderter Arbeitnehmer ohne Präventionsverfahren

Sind Arbeitgeber verpflichtet, innerhalb der ersten sechs Monate eines Arbeitsverhältnisses mit schwerbehinderten Menschen ein Präventionsverfahren durchzuführen, bevor eine Wartezeitkündigung ausgesprochen wird? Eigentlich ja, es sei denn eine Diskriminierung wegen der Behinderung kann ausgeschlossen werden. So hat das Landesarbeitsgericht Köln geurteilt (Az.: 6 SLa 76/24). WEITERLESEN

§ 40 BetrVG

Gut zu wissen

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WSI-Studie zum Gender Care Gap: Gerecht ist anders

Frauen schultern noch immer einen Großteil der unbezahlten Care-Arbeit in den Familien, obwohl sich beide Geschlechter eine gerechtere Aufteilung von unbezahlter und bezahlter Arbeit wünschen, wie eine WSI-Studie belegt. Im Mittel leisten Männer demnach rund acht Stunden unbezahlte Arbeit pro Woche weniger.  WEITERLESEN

Arbeits- & Gesundheitsschutz

DGUV: Die aktuelle Arbeitswelt kratzt immer mehr an der Psyche ihrer Fachkräfte

Hand in Hand mit der Arbeitsverdichtung in vielen Branchen, berichten Beschäftigte zunehmend von psychosomatischen Beschwerden bei der Arbeit. Einen Überblick über die Ergebnisse von Befragungen hat ‚DGUV forum‘ zusammengestellt. WEITERLESEN

Arbeitswelt

DIW-Konjunkturprognose: Ab 2025 geht es wieder aufwärts

Die Konjunktur bleibt vorläufig, wo sie ist: im Untergeschoss. So zumindest lautet die Prognose des DIW Berlin. Ab kommendem Jahr soll es jedoch den Angaben zufolge wieder aufwärts gehen. WEITERLESEN

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