große städtebauliche Projekte sind vielerlei Interessen ausgesetzt. Gerade, wenn es um die Gestaltung des öffentlichen Raums geht, konkurrieren bisweilen Erwartungen und Anforderungen innerhalb der Stadtgesellschaft. Die Stadtpolitik und die Verwaltung sind gefragt, diese auszutarieren. Denn Transformation gelingt nur, wenn viele mitmachen. Doch wie gelingt Bürgerbeteiligung? Kaiserslautern bindet bei der Gestaltung der Theaterwiese, eines innerstädtischen Platzes, die Bürger bereits in die Ideensammlung ein. Auch Trier setzt auf den Dialog mit der Stadtgesellschaft: Für die Neugestaltung des Umfelds der Porta Nigra sucht die Verwaltung gezielt lebensweltliche Erfahrungsschätze.
Wir wünschen Ihnen beim Lesen neue Ideen und Inspiration für Ihre Stadt!
Trier entwickelt das Umfeld der Porta Nigra. In der Bürgerbeteiligung treten Gestaltungsansprüche zutage – von Mobilität bis Klimaresilienz.WEITERLESEN
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Der Infrastrukturfonds für Verkehrswege stößt auf breite Zustimmung. Der Einsturz der Carolabrücke in Dresden zeigt den Handlungsbedarf. WEITERLESEN
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- Hochwasserschutz mit smarter Technik
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- Ein neuer Marktplatz für Smart-City-Tools
- Gastgeberstadt Dortmund zieht EM-Fazit
Ab Januar 2025 soll sich die Umsatzbesteuerung für den Sportbereich ändern. Das könne empfindliche finanzielle Einbußen für Kommunen bedeuten.WEITERLESEN