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Der Neue Kämmerer – Newsletter | 03.12.2024
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Liebe Leserinnen und Leser,

der November war inhaltlich ein Monat der „Klassiker“. Thematisch ganz oben stand einmal mehr der § 2b UStG: Nach dem Bruch der Ampelkoalition dürften doch einige Kämmerinnen und Kämmerer aufgeatmet haben, als die erneute Verlängerung der Übergangsfrist den Bundesrat passiert hat. 

Zu einem weiteren inhaltlichen Dauerbrenner werden differenzierte Grundsteuerhebesätze, die nach Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein ab dem kommenden Jahr nun auch in Rheinland-Pfalz möglich sein sollen. Allen juristischen Bedenken zum Trotz haben erste Kommunen sich mittlerweile dafür ausgesprochen, etwa die Stadträte von Duisburg und Essen. 

Und last but not least: Auf großes Interesse ist auch Arne Schneiders flammendes Plädoyer für die Doppik gestoßen. Ganz ähnlich wie Hamburgs Haushaltsdirektor argumentieren übrigens auch die CDU-Bundestagsabgeordneten Inge Gräßle und Ralph Brinkhaus. Ihren Gastbeitrag aus unserem Archiv möchten wir Ihnen in diesem Monat noch einmal ans Herz legen.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und eine schöne Vorweihnachtszeit!


Ihre Sarah Döbeling
Chefredakteurin

Sarah Döbeling

Top DNK-News im November

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§ 2b UStG: Bundesrat winkt Verlängerung durch

Klarheit für Kommunen: Die erneute Fristverlängerung bei der Umsetzung des Umsatzsteuerparagrafen 2b ist trotz des Koalitionsbruchs unter Dach und Fach. WEITERLESEN

Greensill: Monheim kündigt Kurswechsel an

Die Stadt Monheim will ihre Greensill-Forderungen nun doch verkaufen. In der Ratssitzung Ende Oktober nannte Bürgermeister Daniel Zimmermann dafür auch einen Preis.  WEITERLESEN

Deutschland braucht die Doppik

Wenn es um die Hintergründe des massiven Investitionsstaus in der öffentlichen Infrastruktur geht, spielt die kamerale Betrachtung der Zahlungsströme des Bundes und der meisten Flächenländer eine bedeutende Rolle. WEITERLESEN

Grundsteuerhebesätze steigen 2024 stärker als zuvor

Die Kommunen haben die Grundsteuerhebesätze 2024 stärker erhöht als im Schnitt der vergangenen zehn Jahre. Ist einzig die Grundsteuerreform der Treiber? WEITERLESEN

Grundsteuer: Juristen uneins über differenzierte Hebesätze

Können Kommunen tatsächlich differenzierte Hebesätze bei der neuen Grundsteuer nutzen – oder gehen sie damit unkalkulierbare Risiken ein?  WEITERLESEN

Empfehlung der Redaktion

Wir brauchen in Deutschland dringend die Doppik

Finanzielle Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit spielen im gegenwärtigen Haushaltsrecht nur eine untergeordnete Rolle. Deshalb müsse sich der Deutsche Bundestag bei der Einführung der Doppik in die Lokomotive setzen, schreiben die beiden CDU-Abgeordneten Ralph Brinkhaus und Inge Gräßle in ihrem Gastbeitrag. WEITERLESEN

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Ausgabe 03/2024

Aufmacher – Letzter Aufzug für die Altschuldenlösung  

Weitere Themen:
 

      
„Wir brauchen große Lösungen“ – Dominique Köppen, neuer Finanzdezernent des Deutschen Städtetages, geht mit klaren Forderungen und viel Tatendrang ans Werk.
 
„Das Kamel im Nadelöhr des Haushalts“ –  Würzburgs Oberbürgermeister und Ex-Kämmerer Christian Schuchardt über 20 Jahre Kommunalwesen und die großen Zukunftsaufgaben
 
„Auf dem nächsten Level“ – Christian Zierau, Kämmerer und Personaldezernent der Stadt Kiel, spricht über die Erfolge der neuen Personalstrategie.
 
 
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