die Wärmewende ist eine enorme Aufgabe. Im Zusammenhang mit der Arbeit am lokalen Wärmeplan schätzt der Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung die Kosten für die Transformation des Wärmesystems bundesweit auf bis zu zwei Billionen Euro ein. Jung vergleicht den nötigen Umbau der Infrastruktur mit dem Aufbau Ost. Und die Kommunen stehen in erster Reihe: Sie sind es, die die Voraussetzungen für den Umschwung zur Klimaneutralität vor Ort schaffen müssen. Das gilt im Großen wie im Kleinen - beispielsweise, wie es Bonn mit einem kommunalen Förderprogramm für Solaranlagen zur Stromproduktion vormacht.
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Bauministerin Klara Geywitz legt die Handlungsstrategie Leerstandsaktivierung vor. Sie soll Leerstände vor allem zu Wohnzwecken aktivieren.WEITERLESEN
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Aus der Ausgabe:
- Was tun die „Modellprojekte Smart Cities“?
- Kommunaler Klimaschutz und privates Kapital
- Energiecontrolling als Steuerungsinstrument
- Neue Finanzquellen für den ÖPNV
Kämmerer Dennis Pollmann über die Besonderheiten der Arbeit für die ostfriesische Insel Baltrum und darüber, was er sich von der Digitalisierung erhofft.WEITERLESEN
Viele Kommunen haben hohe Außenstände, die sie oft nicht vollständig eintreiben können. Am Ende zahlt der Bürger die Rechnung. Das muss nicht sein.WEITERLESEN
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