der Februar stand ganz im Zeichen der Bundestagswahl. Und während die Sondierungsgespräche zwischen Union und SPD vermutlich gerade stark unter dem Eindruck der unsäglichen Pressekonferenz im Weißen Haus am vergangenen Freitag geführt werden, hoffen die Kommunen, dass die künftige Regierung ihre Belange nicht aus dem Blick verlieren wird.
Es ist aber nicht nur die weiter ungeklärte Altschuldenfrage, die die neue Regierung aus kommunaler Sicht dringend weiter auf ihre Agenda nehmen sollte. Auch für die Einführung der Doppik auf Bundesebene setzt sich ein parteiübergreifendes Bündnis mit Nachdruck ein, darunter viele Kämmerinnen und Kämmerer.
Aber wie bewertet die kommunale Familie die Ergebnisse der Wahl insgesamt? Das haben wir in der vergangenen Woche in einer Befragung erhoben, an der sich mehr als 200 Kämmerinnen und Kämmerer beteiligt haben. Dafür möchten wir Ihnen an dieser Stelle ganz herzlich danken – und Ihnen die Zusammenfassung der Ergebnisse in diesem Newsletter besonders ans Herz legen, die Sie ab sofort frei zugänglich und ohne Registrierung aufrufen können.
In Bayern hat ein früherer Kämmerer erfolglos gegen eine Entfernung aus dem Beamtenverhältnis geklagt. Zuvor war er wegen Untreue bei einer außerdienstlichen Tätigkeit verurteilt worden.WEITERLESEN
Bei der Bundestagswahl erhalten Wahlhelferinnen und Wahlhelfer ein Erfrischungsgeld. Die Summen unterscheiden sich jedoch von Kommune zu Kommune erheblich. WEITERLESEN
Zahlreiche Praktiker haben eine Initiative für die Doppik auf Bundesebene gestartet. Unter den Erstunterzeichnern finden sich viele Kämmerinnen und Kämmerer.WEITERLESEN
Wie bewerten Kämmerinnen und Kämmerer das Ergebnis der Bundestagswahl? Antworten liefert eine exklusive Umfrage von DNK und F.A.Z. Business Media | research. WEITERLESEN
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