der 24. Februar ist ein historisches Datum. Heute jährt sich der Angriff Russlands auf die Ukraine zum ersten Mal. Nach wie vor tobt ein grausamer Krieg in Europa. Die Solidarität und die Hilfsbereitschaft, die deutsche Kommunen zeigen, hat nicht nachgelassen. Weiterhin unterstützen sie die Ukraine - nicht nur, indem sie Flüchtlinge hierzulande aufnehmen, sondern auch, indem sie neue Städtepartnerschaften auflegen und konkret Hilfe vor Ort leisten.
Der Ukrainekonflikt ist eine globale Herausforderung, die die Kommunen mannigfaltig betrifft. Es geht um die Unterbringung und die Integration von Flüchtlingen, die Sicherheit von Infrastrukturen, die Energiekrise und die Abkehr von fossilen Energieträgern. Es gibt kaum einen Bericht, der nicht von der "Zeitenwende", wie Olaf Scholz die Ereignisse nennt, erfasst ist.
Darüber möchte diese Sonderausgabe des #stadtvonmorgen-Newsletters einen Überblick geben. Sie erscheint heute, zum Jahrestag der völkerrechtswidrigen russischen Invasion, zusätzlich und außer der Reihe. Unter anderem berichtet sie über die heutige Erklärung zum Wiederaufbau der Ukraine der kommunalen Spitzenverbände und des VKU. Zudem beschreibt sie das Beispiel eines neuen Formats der Städtekooperation: Dresden, Stuttgart, Straßburg und die ukrainische Stadt Chmelnyzkyj stimmen sich in Sachen Ukrainehilfe eng miteinander ab. Darüber hinaus erinnert der Sondernewsletter daran, wie die deutschen Städte und Stadtgesellschaften in den ersten Wochen des russischen Angriffs
auf den Krieg reagierten. Hierzu ist unsere damalige, sozusagen historische Berichterstattung verlinkt.
Wir wünschen Ihnen beim Lesen neue Ideen und Inspiration für Ihre Stadt.
Ein Jahr nach Beginn des russischen Kriegs untermauern Städte ihre Solidarität mit der Ukraine. Der Krieg wirkt auch auf deutsche Kommunen. WEITERLESEN
Deutsche Städte verurteilen den Krieg Russlands. Sie senden Zeichen der Solidarität in die Ukraine. Der Ticker bildet aktuelle Reaktionen ab.WEITERLESEN
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Smart City? Green City? Global City? Wie sieht die #stadtvonmorgen aus?
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