die Wärmeversorgung gewinnt für Städte als Infrastrukturaufgabe eine neue Dimension. Der sogenannte Fernwärmegipfel mit Klimaschutzminister Robert Habeck und Bauministerin Klara Geywitz am vergangenen Montag ist ein markantes Datum dafür. Es ist das erklärte Ziel, vor dem Hintergrund der Energiewende, des Klimaschutzes und der Versorgungssicherheit den Ausbau von Wärmenetzen zu forcieren. Auf Kommunen kommen damit neue Planungsaufgaben zu. Stadtwerke, Energieversorger und Infrastrukturdienstleister stehen vor Investitionen, die in Summe Milliarden betragen. Die Wärmewende setzt neue Prioritäten für die kommunale Daseinsvorsorge und die Stadtentwicklung
, beispielsweise bei der Erschließung von Quartieren. Der von Bundeskanzler Olaf Scholz geprägte Begriff der "Zeitenwende" gilt auch hier.
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Auf dem Fernwärmegipfel verabreden Bundesminister und Verbände einen Ausbau der Wärmenetze. Ziel ist die Verdreifachung der Neuanschlüsse bis 2045. WEITERLESEN
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