auf Bundesebene wird augenblicklich über das Gebäudeenergiegesetz und die damit verbundene kommunale Wärmeplanung diskutiert. Die Zeichen stehen darauf, dass Städte zukünftig eine Wärmeplanung vornehmen müssen. Der lokale Wärmeplan soll dann die Grundlage für den Umschwung auf eine klimaneutrale Wärmeversorgung sein. Damit die Wärmewende
gelingt, kommen auf die Städte also neue Planungs- und danach weitere Transformationsaufgaben zu. In der jedoch teils emotional geführten Debatte um die richtige Heizung, den richtigen Energieträger oder die richtige Energieversorgung rät Nachhaltigkeitsexperte Jürgen Peterseim im Gespräch mit #stadtvonmorgen zu kühlem Kopf und Nüchternheit. Denn nur auf Basis rationaler Kalkulation lasse sich eine belastbare und fundierte Wärmeplanung vornehmen. Das vollständige Interview gibt's hier im #stadtvonmorgen-Newsletter.
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Im niederländischen Hengelo soll eine Müllverbrennungsanlage CO2 nicht emittieren, sondern binden. Das verbessert die CO2-Bilanz von Münster.WEITERLESEN
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