mannigfaltige Krisen sorgen derzeit für einen Stresstest der Gesellschaft. In vielen Bereichen sind Städte gefragt, unvorhergesehene Herausforderungen zu bewältigen. Doch wie resilient sind sie eigentlich aufgestellt? In Sachen urbaner Resilienz fordert der Stadtforscher Detlef Kurth ein stärkeres Augenmerk auf Risikovorsorge. Dies gilt für digitale Infrastrukturen genauso wie für die Energieversorgung oder die kommunale Daseinsvorsorge. Aktuelle Tubulenzen zeigen an vielen Stellen die Vulnerabilität der Systeme auf. Kommunen sind also dazu aufgefordert, Vorsorge zu treffen, um Risiken abzumildern, meint Kurth. Insbesondere im Bereich der Klimaanpassung
: Nur wenn sich Städte vorbereiten auf Hitzewellen, Dürreperioden oder Starkregenereignisse, lassen sich die zerstörerischen Effekte des Klimawandels eindämmen.
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Beim Treff der G7-Stadtentwicklungsminister finden die Urban Seven Gehör. Sie hoffen auf Berücksichtigung in ähnlichen, zukünftigen Formaten.WEITERLESEN
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Der Landkreis Rostock setzt auf ein Strombilanzkreismodell. So kann er in erneuerbare Energien investieren und möglichst viel des erzeugten Stroms selbst nutzen.WEITERLESEN